Trinkwasser-Verordnung:
In den Letzen 30 Jahren wurden die
Grenzwerte für die Belastung mit
gesundheitsbeeinträchtigenden
Inhaltsstoffen des Trinkwassers laufend
erhöht, da die vorhergehenden
Grenzwerte einfach nicht mehr
einzuhalten waren!
In diesem Zusammenhang stimmt es
sogar, dass unser Wasser nach der
aktuellen Trinkwasserverordnung
„Trinkwasserqualität“ hat.
Geprüft wird unser Trinkwasser nach
der Trinkwasserverordnung auf bis zu 54
Stoffe.
Es wurden jedoch mittlerweile über
2000 Stoffe, zum Teil hochgiftige
Substanzen, im Trinkwasser
gefunden, von denen nur 32 in der
Trinkwasserverordnung festgelegt
sind!
Überprüfte Stoffe der
Trinkwasserverordnung im Überblick:
Eigenartig ist jedoch, dass Phosphor,
Phenole, Kobalt, Zink, Vanadium, Silber,
und Beryllium in der alten Trinkwasser-
Verordnung mit Grenzwerten eingetragen
waren, doch diese Grenzwerte wurden 2003
aus der Trinkwasser-Verordnung
gestrichen!
Viele im Wasser enthaltene Umweltgifte
sind wasserlöslich, geruchs- und
geschmacksneutral und können nur schwer
nachgewiesen werden. Wenn man sich die
Grenzwerte der Trinkwasser-Verordnung in
der Tabelle ansieht, ist das nur „der Tropfen
auf dem heißen Stein“. Bei ausführlichen
Untersuchungen wurden inzwischen über
2000 Fremdstoffe im Trinkwasser
nachgewiesen!
Doch wie werden eigentlich die
Grenzwerte festgelegt?
Man testet an kurzlebigen Lebewesen wie
z.B. Mäusen und Ratten, wie sich eine
gewisse Dosis eines Stoffes innerhalb der
Lebensdauer auswirkt. Stirbt das Tier vor
Ablauf der normalen Lebensdauer, wird mit
einer geringeren Dosis weitergetestet,
solange, bis die normale Lebensdauer
erreicht wird. Dieser Wert wird dann durch
einen bestimmten Faktor geteilt, um eine
Sicherheitsspanne zu erhalten!
So wird der Grenzwert für die menschliche
Gesundheit ermittelt. Innerhalb dieser
Grenzwerte gilt der Konsum als
unbedenklich für den menschlichen
Verzehr. Immer mehr Menschen wird
inzwischen klar, dass viele
Zivilisationskrankheiten auch durch den
Konsum von belastetem Trinkwasser
zurückzuführen sind.
Fakt ist, dass unser Trinkwasser eine Reihe
von Schadstoffen - mal mehr, mal weniger -
enthält!
Einige davon wirken sofort schädlich auf
den menschlichen Organismus, andere
lagern sich sukzessive im Körper ab. Gerade
im Hinblick darauf, dass jeder Mensch
mindestens zu 60 Prozent aus Wasser
besteht, sollte das "Schlechte" draußen
bleiben.
Vor diesem Hintergrund rutsch eine private
Wasseraufbereitung mit Hilfe einer
Osmoseanlage in den Fokus.